Die Fasnachtszeit beginnt wieder und zu den typischen Gebäcken dieser Zeit gehören für mich definitiv diese luftigen Quarkini-Quarkbällchen. Hast du sie schon mal selber gebacken? Das solltest du unbedingt ausprobieren, denn das Rezept ist super einfach und extrem lecker!
Das Quarkini Rezept ist super einfach und für die Zubereitung benötigst du nur ein paar wenige Zutaten.
Mehl & Backpulver, Salz: Ich verwende für dieses luftige Gebäck gerne das herkömmliche Weissmehl. Damit sie schön luftig werden kommt Backpulver dazu. Das Salz unterstreicht den Geschmack und die Süsse perfekt.
Zucker & Vanille Zucker: Zucker & Vanille Zucker ist der Hauptgeschmacksträger und wird im Teig verarbeitet. Doch nicht nur das, das Quarkini besticht definitiv auch durch den Zuckermantel. Er macht das Gebäck richtig kross und lecker schon beim ersten Reinbeissen.
Quark: Quark ist der Hauptbestandteil des Teiges. Er verleiht dem Quarkbällchen eine richtig tolle Saftigkeit und Luftigkeit.
Eier: Die Eier benötigst du für die Bindung des Teiges.
Frittieröl: Verwende zum Ausbacken der Quarkbällchen unbedingt ein geeignetes Frittieröl. Es sollte möglichst geschmacksneutral, denn das Öl beeinflusst den Geschmack des Teiges ebenfalls sehr stark.
Grundsätzlich brauchst du keine besonderen Geräte oder Utensilien für die Herstellung der Quarkinis. Falls du eine Fritteuse besitzt hilft das aber sicherlich sehr.
Ebenfalls ein tolles Tool ist der Eisportionierer mit Auswurf. Da der Teig klebrig ist, bekommst du mit diesem Hilfsmittel auf jeden Fall ohne grosses kleckern tolle Quarkkugeln hin.
Tipps für die Zubereitung ohne Fritteuse: Sie gelingen dir auch sehr gut ohne Fritteuse. Ich bereite sie in einem kleineren Topf mit Öl zu. Das funktioniert auch wunderbar. Die Quarkbällchen lassen sich am besten bei 170 Grad frittieren. Mit einem Holzlöffel kannst du testen ob das Öl die richtige Temperatur hat (dem Löffel entlang steigen kleine Blässchen). Das Frittierfett musst du anschliessend nicht entsorgen, du kannst es problemlos ein zweites Mal verwenden.
Die Zubereitung ist wirklich nicht schwierig. Beachte dabei gerne meine Tipps zum Quarkbällchen Rezept.
Am aller besten schmecken die Quarbällchen frisch ausgebacken und lauwarm. Einfach himmlisch! Aussen knusprig und innen luftig und weich.
Du kannst die Quarkini-Quarkbällchen aber auch gut ein paar Tage gut verschlossen in einem Tupperware oder Frischhaltebeutel aufbewahren. Wenn du möchtest kannst du sie bei Bedarf auch einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt geniessen.
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In einer möglichst kleinen Pfanne (so brauchst du weniger Fett) das Frittieröl auf ca. 170 Grad erhitzen. Du kannst mit einem Holzlöffel testen ob das Fett die richtige Temperatur erreicht hat indem du ihn in das Fett hältst. Wenn kleine Bläschen am Holzlöffel entlang steigen ist das Öl bereit zum Ausbacken. Reduziere die Hitze anschliessend auf mittlere Stufe. Das Öl sollte nicht zu heiss sein.
Mit Hilfe eines Eisportionierers bekommst du schöne Kugeln geformt. Die Bällchen sollten ca. 7-10 Minuten im Fett ausbacken. Anschliessend auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und noch lauwarm im Zucker wälzen.
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Die liebed mir sehr. Probier ich u gern us
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Alle trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver, Salz, Zucker und Vanillezucker) in einer Schüssel vermengen.
In einer separaten Schüssel die Eier und den Quark zu einer homogenen Masse verrühren und anschliessend zu den trockenen Zutaten geben. Zu einem Teig vermengen.
In einer möglichst kleinen Pfanne (so brauchst du weniger Fett) das Frittieröl auf ca. 170 Grad erhitzen. Du kannst mit einem Holzlöffel testen ob das Fett die richtige Temperatur erreicht hat indem du ihn in das Fett hältst. Wenn kleine Bläschen am Holzlöffel entlang steigen ist das Öl bereit zum Ausbacken. Reduziere die Hitze anschliessend auf mittlere Stufe. Das Öl sollte nicht zu heiss sein.
Mit Hilfe eines Eisportionierers bekommst du schöne Kugeln geformt. Die Bällchen sollten ca. 7-10 Minuten im Fett ausbacken. Anschliessend auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und noch lauwarm im Zucker wälzen.
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